Turnédatoer
28,55km
343 - 466m
Distanz
119hm
57hm
Opstigning
03:30h
 
Varighed
Kort beskrivelse

Landschaftlich liebliche Etappe durch das untere Lavanttal, entlang des Lavantradweges R10 in die Bezirkshauptstadt Wolfsberg mit ihrer entzückenden Altstadt.

Sværhedsgrad
medium
Evaluering
Teknologi
Kondition
Landskab
Erfaring
Udgangspunkt

Lavamünd

Rute
GH Krone
0,0 km
Gasthof Adlerwirt
0,1 km
Gasthof Torwirt
0,1 km
Lavamünd
0,2 km
Lampensiedlung
1,8 km
Krottendorf
3,5 km
Achalm
4,0 km
Unterrainz
9,1 km
Mühlviertel
10,5 km
Blaiken
19,3 km
Sankt Andrä
19,4 km
Kreuzkapelle (Kriegergedenkstätte)
27,5 km
Rektoratskirche Mariä Himmelfahrt
27,9 km
Stadtpfarrkirche hl. Markus
28,1 km
Wolfsberg (463 m)
28,2 km
Kapelle hl. Anna / Bäckerkapelle
28,3 km
Schoßbach
28,3 km


Bedste sæson
jan
feb
mar
apr
maj
jun
jul
aug
sep
okt
nov
dec
Højeste punkt
466 m
Destination

Wolfsberg


Hvil/Tilbagetrækning

Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke

Litteratur

Sage: So entstand das Lavanttal: Im wohl fruchtbarsten Tal Kärntens, im Lavanttal, breitete sich vor langen Zeiten ein weiter See mit dunkelgrünem Wasser aus, von mächtigen Bergen umrahmt, die seine Fluten am Abfließen hinderten. Nur wenige Menschen wohnten an den Ufer des Sees, denn dann und wann stieg das Wasser plötzlich an und schwemmte die menschlichen Ansiedlungen, die zu nahe am Ufer standen, weg. Im Inneren der Koralpe hausten damals Zwerge. Sie schienen emsig zu schaffen, denn oft wurden sie von Bauern aus der Ferne beobachtet, doch niemand wusste, worin ihre Arbeit bestand. Dennoch verbreitete sich in der Gegend ein Gerücht, dass die Zwerge Gold und andere Schätze in Haufen aus dem Berg trügen und an unzugängliche Orte brächten. Da verabredeten sich die Bauern, um den Zwergen die Schätze abzunehmen. Ein Zwerglein wurde lange Jahre gefangengehalten. Es beteuerte aber, keine Schätze zu besitzen. Die habsüchtigen Bauern glaubten ihm kein Wort und ließen ihn 30 Jahre lang in der Gefangenschaft schmachten. Nur gegen den Schatz der Zwerge sollte es seine Freiheit wieder erlangen. Von unerträglicher Sehnsucht nach dem Berg gequält, eröffnete der Kleine seinen Peinigern endlich, dass er ihnen zwar kein Gold verschaffen könne, sich aber durch eine Tat dankbar zeigen wolle. Diese Tat würde allen Anwohnern des Sees ungeheuren Nutzen bringen. Die Bauern begnügten sich damit und ließen den Zwerg laufen. Nach einigen Tagen vernahmen sie ein furchtbares Grollen im See, das fernem Donner glich. Alles eilte bestürzt zum See, man fürchtete ein Unheil. Aber welch freudige Überraschung bot sich den Leuten: Das Wasser war verschwunden. Ein breites Tal dehnte sich vor den Erstaunten aus. Statt des schlammigen Bodens tat sich fruchtbares Ackerland auf. Nach und nach siedelten sich dort immer mehr Menschen an. Zahlreiche Orte entstanden an den Hängen und im Talboden. An jener Stelle, wo der See am tiefsten gewesen war, wurde eine Stadt erbaut, die Wolfsberg genannt wurde. Weitere Sagen können Sie im Buch "Sagenhaftes Lavanttal" von Frau Dr. Wabnig nachlesen.

Kortmateriale

Radwandern Lavanttal, Schubert & Franzke Drauradweg, Schubert & Franzke Folder Via Carinzia


Info-telefon

04352/2878

Link
www.region-lavanttal.at

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