Wallfahrtskirche Heiligenblut

Logo Wallfahrtskirche Heiligenblut
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Die gotische Wallfahrtskirche ist weit über die Grenzen bekannt und lockt Gäste aus allen Teilen des Landes in das beschauliche Glocknerdorf Heiligenblut.
Laut Legende baute man die Kirche im Jahre 914, genau an der Stelle, wo ein dänischer Prinz namens Briccius bestattet wurde.

Die gotische Wallfahrtskirche in Heiligenblut ist dem heiligen Vinzenz von Saragossa geweiht.
1273 ist die erste Wallfahrt zum "Heiligen Blut" nachgewiesen.
1390 beschließt man, eine "ordentliche" Kirche zu bauen, da das alte Gotteshaus die vielen Wallfahrer und Pilger nicht mehr fassen konnte.
Es braucht ca. 100 Jahre, bis die Kirche fertig ist, genau bis zum 1. November 1491, dem Weihetag unserer Pfarrkirche.
Der wunderschöne Hochaltar (11 m Höhe) stammt aus der Gotik und wurde 1520 von Schülern des berühmten Altarbaumeisters der Gotik "Michael Pacher" geschaffen. Der Altar ist ein doppelter Wandelaltar, das heißt, man kann ihn zweimal wie ein Buch zusammenklappen. Im Zentrum des Altarschreines ist die Krönung Mariens dargestellt. Das älteste Kunstwerk unserer Pfarrkirche ist eine Madonna, vorne rechts an der Wand zwischen Hochaltar und Sakristei. Sie wird der Frühgotik zugeordnet.
Weiteres Kleinod ist der Veronika-Flügelaltar auf der oberen Kirchenebene, der mit reinem Tauerngold ausgelegt sein soll.
Das 13 m hohe Sakramentshäuschen aus weißem Sandstein befindet sich links vorne im Altarraum. Die Monstranz mit dem kostbaren Heiligenblutfläschchen und ebenso die Monstranz mit drei Getreideähren befinden sich darin. Im vorderem Viertel führen vom Kichenraum aus Stufen in die Krypta hinab. Dort befindet sich das Bricciusgrab.

Die Kirche ist tagsüber frei zugänglich

Kontaktoplysninger

Yderligere oplysninger:
www.heiligenblut.at

Henvendelser til:
office@heiligenblut.at
Indkvartering Heiligenblut / Großglockner
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