Badefreuden von April bis Oktober.

„Montiggler Wald“: Die größte Naherholungszone Südtirols

Das Naturschutzgebiet Montiggl mit den beiden Montiggler Seen, Rebhügeln, Obstwiesen und dem weiten Montiggler Wald zählt zu den wichtigsten Erholungszonen in Südtirol.

Einerseits wegen der intakten Natur, andererseits wegen der vielen sportlichen Möglichkeiten. Zum Baden und Schwimmen, Wandern, Nordic Walking, Radfahren und Biken gibt es genügend Freiraum.
Der Große Montiggler See ist schon ab April einen Sprung ins kühle Nass wert, im Montiggler Lido gibt es außerdem die längste Fun-Rutsche Südtirols, im Juli und August auch Kinderanimation. Für Fußgänger und Radfahrer wurde durch den Schilfgürtel ein neuer Holzsteg geschaffen, auf dem die Tierwelt des Biotops ungestört beobachtet werden kann. Ein zusätzlicher Themen-Rundweg wird derzeit geplant.

Angler sind am kleinen und am großen Montiggler See in ihrem Revier (provisorische Fischerei-Lizenz 29,24 Euro, gilt 3 Monate). Ein Frühlings-Wandertipp ist der Naturlehrpfad durch das „Biotop Frühlingstal“ im Montiggler Wald: Schon im Februar sind hier 15 °C keine Seltenheit.

Ab März verzaubert das Tal mit Tausenden Märzenbechern und Schneeglöckchen, sprießenden Knospen, Vogelgezwitscher und Zitronenfaltern. Für Nordic Walking – auf Wunsch mit einem professionellen Trainer – eine Biketour oder einen Ausritt hoch zu Ross sind die Montiggler Seen und der gleichnamige Wald ebenso ideal.

Zwischen den Eppaner Fraktionen und Montiggl pendelt im Sommer ein eigener Citybus. Via Webcam kann man sich von der Wetterlage rund um die Montiggler Seen überzeugen.

Der Gemeinde Eppan wurde die bedeutende touristische Auszeichnung: „Cinque Vele“ für die beiden Montiggler Seen verliehen, welche zu den saubersten Seen Italiens und zur intaktesten Naherholungszone gekürt worden sind.

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