Linz - Leonding - Alkoven - Eferding - Waizenkirchen -
Peuerbach - Neumarkt / Kallham

Bereits 1880 befaßte man sich mit dem Gedanken, Linz und Eferding mit einer Eisenbahn zu verbinden. 1907 machte die Firma Stern & Hafferl aus Gmunden den Vorschlag, die Bahn elektrisch zu betreiben, was eine beachtliche Innovation darstellte.

Nach vielen Verhandlungen auch mit Bürgern der anliegenden Gemeinden kristallisierte sich eine Trassenführung heraus. 1910 begann die Firma Stern & Hafferl, die Alkoven auch mit elektrischer Energie versorgte, mit den Bauarbeiten und 1912 nahm die LILO den Betrieb auf. Es wurde in Alkoven der Bahnhof errichtet und die Strecke bis nach Waizenkirchen ausgebaut. Auf dem Gemeindegebiet von Alkoven befinden sich heute vier weitere Haltestellen.

Die Haltestellen Alkoven-Schule und Straß-Emling können auch Rollstuhlfahrer barrierefrei nutzen.

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